Vom 06. bis 08. März 2020 tagte die jährliche Diözesanversammlung der Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg Diözesanverband Aachen (PSG Aachen) in der Jugendbildungsstätte Rollerferberg.
Die Versammlung hat sich an diesem Wochenende unter anderem im „PSG Café Zukunft“ durch die Worldcafé Methode mit strukturellen Themen des Verbandes auseinandergesetzt. Zudem besuchten Vertreter*innen des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), des Aachener Jugendrings (AJR) und der PSG-Bundesebene die Versammlung.
Tschüss Sabine und Steffi
Zwölf unglaublich intensive Jahre hat Sabine Kock unseren Verband als geistliche Leitung begleitet und Stefanie Paaßen hat den Verband ganze neun Jahre als Vorsitzende unseres e.V. mitgestaltet – das hat Spuren hinterlassen und zwar Gute!
Auf unserer Diözesanversammlung haben sie ihr Amt nun niedergelegt. „DANKE für euer Engagement, eure Unterstützung in so vielen wichtigen Bereichen und eine tolle Zeit mit euch!“, sagen wir auch an dieser Stelle noch einmal!
Den Abschied der Beiden von ihren Vorstandsämtern haben wir gebührend gefeiert: mit einer großen 90er-Jahre-Party, lieben Gästen, aktuellen und ehemaligen Kolleg*innen, emotionalen Dankesreden, ein paar wunderschönen Tränen, Quizshows und natürlich der passenden Musik – und zum Glück bleiben uns die Beiden im Verband (noch hoffentlich eine ganze Weile) erhalten.
Hallo Bianca
Neu in den e.V.-Vorstand wurde Bianca Nießen aus Roetgen gewählt. Sie bildet nun gemeinsam mit Kim Geffroy, Lilo Schmidt und Theresa Krummen den Vorstand des Pfadfinderinnenwerks St. Georg, Diözese Aachen e.V..
Schön, dass du dabei bist, Bianca. Wir freuen uns auf deine Ideen und auch hier noch mal ein herzliches Willkommen!
Kein einfacher Start
Die aktuelle Corona-Situation beschert unserem neuen Vorstands-Quartett sicher keinen einfachen Start in ihre gemeinsame Amtszeit.
Sie meistern diese Herausforderung großartig und pfadfinderischer könnte es dabei trotz Kontaktverbot kaum zugehen. Nach dem Motto „learnin by doing“ übernehmen sie dabei gemeinsam nicht nur die Verantwortung für sich, sondern auch für die Angestellten im Diözesanbüro und den ganzen Verband in dieser schwierigen Situation.