Das Härtelager 2025 bot den Pfadis und Caras ein unvergessliches Winterzeltlager. Neben zahlreichen kreativen Kuhwitzen beeindruckte hauptsächlich das winterliche Wetter mit frostigen Temperaturen, mystischen Nebelschwaden über dem Rursee und einer spektakulären Aussicht auf die Eifellandschaft. Erstmals waren die Teilnehmenden dank des großen Andrangs in zwei Jurten untergebracht, und die kalten Nächte wurden mithilfe eines stets brennenden Lagerfeuers gut überstanden. Ein selbst gebauter Donnerbalken ermöglichte es, das Geschäft mit Aussicht bei Sonnenauf- oder -untergang oder sogar unter dem funkelnden Sternenhimmel zu erledigen. Selbst das Putzen der Bodenplanen wurde dieses Jahr zu einem Höhepunkt: Sie eigneten sich hervorragend, um das schneebedeckte Feld hinunterzurodeln – und wurden dabei ganz nebenbei gereinigt.